Rotfuchs
Substantiv, m:

Worttrennung:
Rot·fuchs, Plural: Rot·füch·se
Aussprache:
IPA [ˈʁoːtˌfʊks]
Bedeutungen:
[1] Zoologie: weitverbreitetes Raubtier aus der Familie der Hunde mit oberseits rötlichem und unterseits weißem Fell
[2] Pelz des Rotfuchses
[3] rötlich-braunes Pferd
[4] umgangssprachlich, oft abwertend: rothaariger Mensch
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Adjektiv rot und dem Substantiv Fuchs
Synonyme:
[1] Fuchs, Silberfuchs, wissenschaftlich: Vulpes vulpes
[4] kurz, umgangssprachlich, oft abwertend: Fuchs; wertneutral: Rothaariger
Beispiele:
[1] „Das auffälligste Merkmal des Rotfuchses ist, neben der rotorangen Farbe, der lange, buschige Schwanz.“
[1] „Nun setzte sich der Jäger, der in der Grube hielt, in Bewegung und ließ seine Hunde los, und Nikolai erblickte einen Rotfuchs, der eigentümlich niedrig aussah und mit gesträubtem Schwanz eilig über das Wintersaatfeld lief.“
[2] „Wer Schweizer Rotfuchs trägt, kann das mit gutem Gewissen tun – nur, es gibt kaum Rotfuchskleider zu kaufen.“
[3] „So gibt es einen Hellfuchs, Dunkelfuchs, Kohlfuchs oder Rotfuchs. Im Wechsel zwischen Sommer- und Winterfell können sich hier beim Pferd auch Farbunterschiede ergeben.“
[3] „Sieh mal, Vater; es kam da ein Held auf einem Rotfuchs und ganz in Rot gekleidet; der sprang über die Gräben, und die Zarentochter, die zweite, warf ihm einen Apfel zu.“
Übersetzungen:


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