Ruhm
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ruhm, kein Plural
Aussprache:
IPA [ʁuːm]
Bedeutungen:
[1] hohe Bekanntheit und Anerkennung wegen einer positiven Leistung
Herkunft:
mittelhochdeutsch ruom, althochdeutsch (h)ruom, belegt seit dem 8. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Ansehen
Gegenwörter:
[1] Schmach
Beispiele:
[1] Er fühlte sich unglücklich und all sein Ruhm und all seine Macht waren ihm nichts mehr wert.
[1] „Diese Orchesterduelle, die den Ruhm des Lokals ausmachen, sind eine obligatorische Station für Bandleader, die sich in Kennerkreisen einen Namen machen wollen.“
[1] „Der Ruhm stieg aber Annette nicht zu Kopf; ihre Freundin Sibylle vergaß sie darüber mitnichten.“
[1] „Nicht einmal die Aussicht auf Ruhm hatte ihn seine Ängste überwinden lassen.“
Übersetzungen:


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