Samstag
Substantiv, m:

Worttrennung:
Sams·tag, Plural: Sams·ta·ge
Aussprache:
IPA [ˈzamstaːk]
Bedeutungen:
[1] österreichisch, schweizerisch, süddeutsch, westdeutsch: sechster Tag der Woche gemäß ISO 8601; siebter Wochentag nach jüdischer, christlicher und islamischer Zählung; Tag zwischen Freitag und Sonntag
Herkunft:
seit dem 9. Jahrhundert bezeugt; belegt in den mittelhochdeutschen Formen samztac, sameztac sowie in den althochdeutschen Formen sambaztag, samiztag; die althochdeutschen Formen entstammen dem Lateinischen sabbatum, das seinerseits aus dem neutestamentlich-griechischen σάββατον, vermutlich schon mit einer vulgärgriechischen Nasalisierung, entlehnt wurde; dieses gehört zur jüdisch-griechischen Wochentagszählung und beruht auf hebräisch
Synonyme:
[1] Sonnabend, Satertag
Beispiele:
[1] Wie jeden Samstag schaut er auch heute die Sportschau.
[1] „Die 31-jährige Weltmeisterin feierte am Samstag in Bad Kleinkirchheim ihren ersten Abfahrtssieg im Weltcup und beendete auf der ‚Franz Klammer‘-Piste die dreijährige Durststrecke der ÖSV-Damen in der Königsdisziplin.“
Übersetzungen:


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