Schüttelfrost
Substantiv, m:

Worttrennung:
Schüt·tel·frost, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈʃʏtl̩ˌfʁɔst]
Bedeutungen:
[1] Begleiterscheinung unterschiedlicher Erkrankungen, bei der man zittert und friert, während das Fieber meist ansteigt
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schütteln und Frost
Beispiele:
[1] „Die Symptome der Malaria sind hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber, Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und Krämpfe.“
[1] „Er versuchte aufzustehen, aber Schwindel und Schüttelfrost vereitelten seinen Plan.“
[1] „1979, ein knappes Jahr nach Everetts erstem Eintreffen bei den Pirahã, bekamen Keren und ihre gemeinsame ältere Tochter Shannon hohes Fieber, Schüttelfrost und zitterten am ganzen juckenden Leib – die komplett gleiche Checkliste wie bei Everett, als er Typhus hatte.“
[1] „Der Schüttelfrost und das Fieber begannen sich zu bewegen.“
[1] „Noch spürte sie nichts, aber sie legte sich trotzdem ins Bett, und just eine Stunde später: Schüttelfrost.
Übersetzungen:


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