Schießbude
Substantiv, f:

SingularPlural
Nominativdie Schießbudedie Schießbuden
Genitivder Schießbudeder Schießbuden
Dativder Schießbudeden Schießbuden
Akkusativdie Schießbudedie Schießbuden

Alternative spellings:

Switzerland and Liechtenstein: Schiessbude
Worttrennung:
Schieß·bu·de, Plural: Schieß·bu·den
Aussprache:
IPA [ˈʃiːsˌbuːdə]
Bedeutungen:
[1] Stand, an dem man durch geschicktes Schießen die ausgestellten Gegenstände gewinnen kann
[2] Musik, salopp: Schlagzeug
[3] Fußball: Mannschaft mit den meisten oder sehr vielen Gegentoren innerhalb eines Wettbewerbs
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schießen und Bude
Beispiele:
[1] Auf einem Jahrmarkt gibt es neben vielen anderen auch Schießbuden.
[1] „Hildegard war mit der Tante Wojtaszak befreundet, die auf dem Rummelplatz neben der Grube »Königin Luise« eine Schießbude besaß.“
[1] „Lilo hatte eine bunte Decke über das Bett und einen alten Samtvorhang aus der Schießbude über Kerns Lager gebreitet.“
[2] „Der Focus lag natürlich auf Carl Palmers Arbeit an der Schießbude.
[3] Köln ist die Schießbude der Liga.
Übersetzungen:

[1]




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