Schlafsack
Substantiv, m:

Worttrennung:
Schlaf·sack, Plural: Schlaf·sä·cke
Aussprache:
IPA [ˈʃlaːfˌzak]
Bedeutungen:
[1] ein wärmedämmender, großer Beutel, in dem geschlafen werden kann
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs schlafen und dem Substantiv Sack
Synonyme:
[1] umgangssprachlich: Penntüte
Beispiele:
[1] Der Soldat hatte seinen Schlafsack vergessen, somit musste sein ganzer Zug Nachtwache schieben.
[1] „Ich liege in Marcs Schlafsack auf dem Dach des Busses.“
[1] „Im Moment liege ich jedoch im Schlafsack und schlottere vor Kälte.“
[1] „Gegen sechs Uhr morgens wachte ich auf und pellte mich aus dem Schlafsack.“
[1] „Nach dem Essen verkroch ich mich wortlos im Schlafsack, schlief sofort ein.“
Übersetzungen:


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