Schlamm
Substantiv, m:

Worttrennung:
Schlamm Plural: Schläm·me
Aussprache:
IPA [ʃlam]
Bedeutungen:
[1] mit Wasser vermischte Erde, Morast
[2] feine Ablagerungen am Boden von Gewässern oder in Geräten durch die Flüssigkeiten fließen, Schlick
Herkunft:
belegt seit dem 14. Jahrhundert, Herkunft unklar
Beispiele:
[1] Nach dem Regenguss mussten wir durch Schlamm waten.
[1] „Er brach frühmorgens auf, kehrte abends wieder, ohne Kopfbedeckung, die Jacke zerrissen und die Hosen mit Schlamm beschmutzt.“
[1] „Der Schlamm patschte unter den Stiefeln.“
[1] „In der Regenzeit spritzt mir der Schlamm auf der unbefestigten Straße, die zu unserem Haus führt, bis an die Waden.“
[1] „Die Pferde wateten im Schlamm, sie hatten Mühe, die Kanonen zu bewegen.“
[2] Das Fischernetz wühlte eine Menge Schlamm auf.
Redewendungen:
im Schlamm wühlen
Übersetzungen:


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