schnäbeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
schnä·beln, Präteritum: schnä·bel·te, Partizip II: ge·schnä·belt
Aussprache:
IPA [ˈʃnɛːbl̩n]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, über Vögel, oft über Tauben: freundschaftlich die Schnäbel aneinanderreiben
[2] intransitiv, scherzhaft, auf den Menschen übertragen: sich zärtlich küssen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) vom Substantiv Schnabel durch Konversion
Gegenwörter:
[1] sich hacken
Beispiele:
[1] Das Turteltaubenpaar sitzt auf dem Garagendach und schnäbelt.
[2] Sie kuscheln und schnäbeln sich zärtlich.
[2] Wir turtelten wie die Turteltauben, schnäbelten wie die Spatzen und vögelten, was das Zeug hielt.
Übersetzungen:

[1] freundschaftlich die Schnäbel aneinanderreiben




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