Seelenleben
Substantiv, n:

Worttrennung:
See·len·le·ben, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈzeːlənˌleːbn̩]
Bedeutungen:
[1] Gesamtheit der inneren Vorgänge im Menschen, bezogen auf seine Gefühle, Gedanken und Empfindungen
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Seele und Leben sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
[1] Innenleben, Psyche
Beispiele:
[1] Psychoanalytiker analysieren für gewöhnlich das Seelenleben ihrer Klienten.
[1] „Dabei fällt das Seelenleben ebenso ins Gewicht wie die Pflege des Körpers.“
[1] „Die älteren Theorien hatten, wie Stern darlegt, den Anfang des kindlichen Seelenlebens im Empfangen von Sinneseindrücken und im Verknüpfen der Empfindungen und ihrer Nachwirkungen zu Vorstellungskomplexen gesehen, die auf Grund des Assoziationsmechanismus möglich wird.“



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