Seifenlauge
Substantiv, f:

Worttrennung:
Sei·fen·lau·ge, Plural: Sei·fen·lau·gen
Aussprache:
IPA [ˈzaɪ̯fn̩ˌlaʊ̯ɡə]
Bedeutungen:
[1] Lauge aus Seife
Herkunft:
Determinativkompositum aus Seife, Fugenelement -n und Lauge
Beispiele:
[1] „Papa sagte, Seifenlauge könne man auch selber machen, aus Wasser und Palmolive.“
[1] „Die einzige Ausnahme war der Waschtag, wenn der Geruch nach Seifenlauge durch die Straße zog und der Dampf in den Himmel.“
[1] „Meine Hände wurden durch Seifenlauge und Frost rot und blau; jahrelang sah ich nicht einmal die Reklame eines Kosmetiksalons.“
[1] „Der scharfe Geruch ihrer Exkremente konkurrierte mit dem Duft der Seifenlauge.“



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