Sittenverfall
Substantiv, m:

Worttrennung:
Sit·ten·ver·fall, Plural: Sit·ten·ver·fäl·le
Aussprache:
IPA [ˈzɪtn̩fɛɐ̯ˌfal]
Bedeutungen:
[1] Verlust geltender moralischer Maßstäbe
Herkunft:
Determinativkompositum aus Sitte, Fugenelement -n und Verfall
Beispiele:
[1] „Jedes Mal, wenn so eine Druckwelle der Sittlichkeit stoßweise das Land erschütterte, ging es auch der Rockmusik an den Kragen, die sich ohnehin von Natur aus verdächtig machte, Unmoral, Zügellosigkeit und Sittenverfall Vorschub zu leisten.“



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