Sommersonnenwende
Substantiv, f:

Worttrennung:
Som·mer·son·nen·wen·de, Plural: Som·mer·son·nen·wen·den
Aussprache:
IPA [ˈzɔmɐˌzɔnənvɛndə]
Bedeutungen:
[1] Umkehr der Deklinationsbewegung der Sonne um den 21. Juni, der Zeitpunkt markiert den Sommeranfang, den Eintritt der Sonne in das Tierkreiszeichen des Krebses und damit den längsten Tag des Jahres
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Sonnenwende
Synonyme:
[1] Solstitium
Gegenwörter:
[1] Wintersonnenwende
Beispiele:
[1] Die Sommersonnenwende zählt in vielen Kulturen zu den Festtagen und spielt im Brauchtum eine große Rolle.
[1] „Im Mittelalter galt die heiße Quelle als heilkräftig und die Bewohner versammelten sich hier alljährlich zur Sommersonnenwende, um zu tanzen und zu feiern.“
Übersetzungen:


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