Soundso
Substantiv, m:

Worttrennung:
So·und·so, Plural: So·und·sos
Aussprache:
IPA [ˈzoːʊntz̥oː]
Bedeutungen:
[1] wird stellvertretend benutzt für einen Namen, insbesondere Familiennamen, der unbekannt ist oder aus anderen Gründen nicht genannt wird
Herkunft:
Nullableitung (Konversion, syntaktische Umsetzung) zu soundso
Synonyme:
[1] Sowieso
Beispiele:
[1] „Ich heiße Soundso, wohne im dritten Stock.“
[1] „Den da, den Soundso, den kannte er.“
[1] „Dem Soundso wird bescheinigt, erster Sieger im Langsamfahren gewesen zu sein.“
[1] „Man sagt nicht Herr oder Frau Soundso, man sagt Chawer, das heißt Freund, und zu einer Frau sagt man Chawera, das heißt Freundin.“
[1] „‚Ja‘, sagte der Wachtmeister in empörtem Ton, ‚beim Pfarrer haben sie nachts die Obstbäume beschnitten. Und bei den Soundsos die Haustür von außen zugekettet! […]‘“
Übersetzungen: Substantiv, f:

Worttrennung:
So·und·so, Plural: So·und·sos
Aussprache:
IPA [ˈzoːʊntz̥oː]
Bedeutungen:
[1] wird stellvertretend benutzt für einen Namen, insbesondere Familiennamen, der unbekannt ist oder aus anderen Gründen nicht genannt wird
Herkunft:
Nullableitung (Konversion, syntaktische Umsetzung) zu soundso
Synonyme:
[1] Sowieso
Beispiele:
[1] „Sehen Sie, da gab es mal ein Buch, von einer Amerikanerin, Betsy oder Dorothy oder Kathryn Soundso, aber der Name tut ja nichts, das Buch hieß ‚Das Ei und ich‘, war ein unerhörter Bestseller und handelte wirklich nur von Eiern und von dieser Betsy.“
[1] „Der ‚Tiger‘ (‚Mein Vater verdient über 100 000 Dollar im Jahr‘) entfloh dem heimischen Wohlstand, weil er ‚den Schmus der alten Damen über Frau Soundsos prächtigen Sohn‘ nicht mehr hören konnte.“
[1] „Man sagt nicht Herr oder Frau Soundso, man sagt Chawer, das heißt Freund, und zu einer Frau sagt man Chawera, das heißt Freundin.“
Übersetzungen:


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