Souterrain
Substantiv, n, m:

Worttrennung:
Sou·ter·rain, Plural: Sou·ter·rains
Aussprache:
IPA [zutɛˈʁɛ̃ː], [ˈzuːtɛʁɛ̃]
Bedeutungen:
[1] unter der Erde befindlicher Teil eines Gebäudes
Herkunft:
im 18. Jahrhundert von französisch souterrain „unterirdisch“ entlehnt, das auf gleichbedeutend lateinisch subterraneus zurückgeht
Synonyme:
[1] Keller, Kellergeschoss, Tiefparterre, Untergeschoss; siehe auch:
Beispiele:
[1] „Das Tiroler Landestheater steht in Innsbruck, in unmittelbarer Nähe der historischen Altstadt, umgeben von Hofburg, Hofgarten und SOWI-Fakultät der Universität Innsbruck. Das große Haus fasst gegen 800 Sitzplätze und die Kammerspiele im Souterrain rund 250.“
[1] „Sein Souterrain ist hoch, und in zwei Absätzen führt eine Außentreppe zu den Schalterräumen hinauf.“
[1] „Gustav, der im Souterrain schlafende Zerberus, erwachte von undefinierbaren Geräuschen, die aus dem Konferenzraum kamen, und vom Geruch nach beißendem Rauch.“
[1] „Per Handy muss man um Einlass bitten und steigt hinunter in das Souterrain.
Übersetzungen:


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