Spaßmacher
Substantiv, m:

Worttrennung:
Spaß·ma·cher, Plural: Spaß·ma·cher
Aussprache:
IPA [ˈʃpaːsˌmaxɐ]
Bedeutungen:
[1] jemand, der andere mit seinen Späßen unterhält
Herkunft:
belegt seit dem 18. Jahrhundert
Das Wort ist eine Zusammenbildung aus der Wortgruppe „Spaß machen“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er.
Beispiele:
[1] „So sah sich Gustav Hackendahl auch gar nicht als der bezahlte Spaßmacher der anderen, nein, er wollte seinen Spaß an den Gästen haben.“
[1] „In der Klasse gab es viele Spaßmacher, die die schwächeren Schüler schikanierten.“
[1] „Andererseits erlauben Machthaber, glauben sie sich fest im Sattel, den Spaßmachern, sich auf ihre Kosten lustig zu machen.“
Übersetzungen:


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