Spielplan
Substantiv, m:

Worttrennung:
Spiel·plan, Plural: Spiel·plä·ne
Aussprache:
IPA [ˈʃpiːlˌplaːn]
Bedeutungen:
[1] Plattform, Medium für Spiele, etwa für Brettspiele
[2] Konzeption einer Veranstaltungsreihe in Spiel, Sport, Film oder Theater, Abfolge, nach der Veranstaltungen stattfinden sollen
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Plan und Spiel
Beispiele:
[2] „Ein eifriger Journalist zählte in den Spielplänen des vergangenen Jahres elf Antigone -Inszenierungen und erklärte die sophokleische Tragödie zum Stück der Stunde.“
[2] „Nun stehen seit einiger Zeit an deutschsprachigen Bühnen erstaunlich viele zeitgenössische amerikanische Theaterstücke auf dem Spielplan.“
[2] „Asarenka gewann die Partie gegen Cici Bellis noch nach frühem Rückstand in drei Sätzen, doch der Ärger über den Spielplan saß tief.“



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