Stoppel
Substantiv, f:

Worttrennung:
Stop·pel, Plural: Stop·peln
Aussprache:
IPA [ˈʃtɔpl̩]
Bedeutungen:
[1] kurzer Rest des Getreidehalmes nach der Ernte
[2] nachwachsendes, kurzes (meist: Bart-) Haar oder Rest nach der Rasur
Herkunft:
im 16. Jahrhundert von mitteldeutsch/niederdeutsch stoppel ins Hochdeutsche übernommen; das Wort geht auf lateinisch stipula „Halm, Stroh“ zurück
Beispiele:
[1] Die Stoppeln bohrten sich in seine Füße.
[1] Nach der Ernte bleiben nur Stoppeln auf dem Getreidefeld zurück.
[2] Martins Stoppeln kratzten Sabine an der Lippe.
[2] „Ich rasierte ordentlich, machte keine Schnittwunden, ließ auch keine Stoppeln stehen, machte es richtig.“
Übersetzungen: Substantiv, m:

Worttrennung:
Stop·pel, Plural: Stop·peln
Aussprache:
IPA [ˈʃtɔpl̩]
Bedeutungen:
[1] Korken



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