streben
Siehe auch: Streben
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
Streben
Substantiv, n: Worttrennung: Bedeutungen: Grammatische Merkmale:
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Siehe auch: Streben
Verb: Worttrennung:
- stre·ben, Präteritum: streb·te, Partizip II: ge·strebt
Aussprache:
- IPA [ˈʃtʁeːbn̩]
- [1] sich voller Energie zu einem bestimmten Ort, Ziel hin bewegen
- [2] sich mit viel Einsatz um etwas bemühen
- 11. Jahrhundert, mittelfränkisch strevôn
- mittelhochdeutsch streben, althochdeutsch strebēn, eigentlich = sich (angestrengt) bewegen, kämpfen, älter auch: steif sein, sich strecken, vielleicht verwandt mit starren
- [1] ansteuern, hinsteuern
- [2] abzielen, anstreben, beabsichtigen, bezwecken, hinzielen, zielen, erstreben, sinnen, trachten, intendieren
- [1] Verärgert strebte sie zur Tür, um sie dann zuzuknallen.
- [1] „Bei dem als Bodyflying bezeichneten Sport begibt sich der Sportler, mit Helm, Brille, Mundschutz, Handschuhen und vor allem einem speziellen Anzug ausgestattet, in einen Luftstrom, der durch ein Gitter hindurch senkrecht in die Höhe strebt.“
- [2] Sie strebt danach, ihr Examen möglichst erfolgreich zu bestehen.
Streben
Substantiv, n: Worttrennung:
- Stre·ben, kein Plural
Aussprache:
- IPA [ˈʃtʁeːbn̩]
- [1] intensive Bemühung um etwas
- Ableitung des Substantivs vom Verb streben durch Konversion
- [1] „Doch auch solche militärischen Siege der Kolonialmächte können das afrikanische Streben nach Demokratie und Unabhängigkeit nicht unterdrücken.“
- Stre·ben
Aussprache:
- IPA [ˈʃtʁeːbn̩]
- Nominativ Plural des Substantivs Strebe
- Genitiv Plural des Substantivs Strebe
- Dativ Plural des Substantivs Strebe
- Akkusativ Plural des Substantivs Strebe
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