Stubenmädchen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Stu·ben·mäd·chen, Plural: Stu·ben·mäd·chen
Aussprache:
IPA [ˈʃtuːbn̩ˌmɛːtçən]
Bedeutungen:
[1] weibliche Angestellte eines Privathaushaltes oder eines Hotels, die Wohn- und Schlafräume sauber hält
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Stube, Fugenelement -n und Mädchen
Synonyme:
[1] Hausmädchen, Zimmermädchen
Beispiele:
[1] Im Herrenhaus arbeiten drei Stubenmädchen.
[1] „Jetzt kann er nicht mehr zurück, die Autorität des kleinen bayerischen Stubenmädchens zwingt ihn, er geht hinein und macht die Tür leise hinter sich zu.“
[1] „Das Stubenmädchen ruft mich, draußen stünden zwei Herren, die wollten mich sprechen.“
[1] „Der Hausdiener und ein Stubenmädchen kommen auch und grinsen.“
[1] „Außer in solchen Gaunereien, auf die er sich viel zugute tat, besaß er eine umfassende Erfahrung in Dingen, wie sie die Stubenmädchen treiben oder wie sie in schlecht beleuchteten Hinterzimmern von kleinen Stundenhotels vor sich gehen.“
[1] „Ein Stubenmädchen führte sie in den Salon.“
Übersetzungen:


Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.004
Deutsch Wörterbuch