Tümpel
Substantiv, m:

Worttrennung:
Tüm·pel, Plural: Tüm·pel
Aussprache:
IPA [ˈtʏmpl̩]
Bedeutungen:
[1] kleines, stehendes Gewässer (meist unsauber)
Herkunft:
im 16. Jahrhundert aus dem Niederdeutschen entlehnt, ersetzt mittelhochdeutsch tümpfel, althochdeutsch tumpfilo „Strudel“
Synonyme:
[1] Teich, Pfuhl
Beispiele:
[1] So ein kleiner Tümpel
[1] In einem Tümpel kann man Kaulquappen fangen.
[1] „Jenseits dieses Tümpels brannte ein Feuer.“
[1] „Neben einem der Wege war ein Bach und weiter oben ein Tümpel mit grünem Zeug drauf.“
[1] „Der BVBB hatte behauptet, dass die Belastung eines Tümpels sogar doppelt so hoch sei wie in der so genannten Todeszone von Seveso.“
Übersetzungen:


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