Tageszeitung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ta·ges·zei·tung, Plural: Ta·ges·zei·tun·gen
Aussprache:
IPA [ˈtaːɡəsˌt͡saɪ̯tʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Zeitung, die arbeits-/werktäglich erscheint
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Tag und Zeitung sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
[1] Tageblatt
Gegenwörter:
[1] Sonntagszeitung, Wochenzeitung
Beispiele:
[1] Jeden Morgen las er seine Tageszeitung.
[1] „Die Lektüre von Tageszeitungen führt zwangsläufig zur Befüllung des Geistes mit neuen Begriffen, welche man aber häufig gar nicht braucht, weil sie bloß ganz selten im Leben erforderlich sind, beispielsweise das Wort »Pechnase«.“
[1] „Nun kaufte ich mir eine Tageszeitung und setzte mich, weil mir ein wenig schwindelig war, auf eine Alleebank.“
[1] „Zuerst waren die Hannoveraner skeptisch, schließlich erklärten sich selbst die betulichen Tageszeitungen solidarisch.“
[1] „Da unsere Mitgliederzahl leider sehr begrenzt war, inserierte ich einmal wöchentlich in unserer lokalen Tageszeitung.“
Übersetzungen:


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