Tantieme
Substantiv, f:

Worttrennung:
Tan·ti·e·me, Plural: Tan·ti·e·men
Aussprache:
IPA [tɑ̃ˈti̯eːmə]
Bedeutungen:
[1] Erfolgsabhängige Umsatz- oder Gewinnbeteiligung
[1a] nur Plural: auflagenabhängige Einkünfte von Buchautoren und Musikkomponisten
Herkunft:
im 18. Jahrhundert von französisch tantième entlehnt, das auf lateinisch tantus „so groß, so viel“ zurückgeht
Synonyme:
[1] Erfolgshonorar, Royalty
Beispiele:
[1a] Tantiemen für die berühmten"Tatort"-Augen? [ein Richterspruch] lässt Medienberichten zufolge nun auch den Besitzer der Beine und der graublauen Augen aus besagtem Vorspann (erneut) über eine Klage auf Tantiemen nachdenken. […] Er hoffe, dass seine Ansprüche auf Tantiemen für jede Ausstrahlung des Vorspanns [der Krimiserie "Tatort"] statt einer Einmalzahlung mittlerweile nicht schon verjährt seien.
Übersetzungen:


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