Taufpatin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Tauf·pa·tin, Plural: Tauf·pa·tin·nen
Aussprache:
IPA [ˈtaʊ̯fˌpaːtɪn]
Bedeutungen:
[1] Christentum: den Täufling bei der Taufe begleitende weibliche Person, die Zeugin bei der Sakramentsspendung ist
Herkunft:
Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Taufpate mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Beispiele:
[1] Ich bin die Taufpatin meiner Nichte.
[1] „Von Guste, die er für seine Taufpatin hielt, erbte Janosch die Vorliebe für Gold und Flitter.“
Übersetzungen:


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