Thermodynamik
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ther·mo·dy·na·mik, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˌtɛʁmodyˈnaːmɪk], [ˈtɛʁmodyˌnaːmɪk]
Bedeutungen:
[1] Physik, Technik: Wissenschaft, die sich mit der Wirkung von Wärme beschäftigt; die Lehre der thermischen Energie, ihre Erscheinungsformen und nutzbaren Fähigkeiten
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem therm- und dem Substantiv Dynamik, mit dem Fugenelement -o
Synonyme:
[1] Wärmelehre
Beispiele:
[1] „Wir wollen damit beginnen, die Thermodynamik in den Rest der Physik einzuordnen.“
[1] „Thermodynamik ist die allgemeine Theorie energie- und stoffumwandelnder Prozesse.“
[1] „Die Thermodynamik sagt aus, dass eine Reaktion dann „freiwillig“ ablaufen kann, wenn die Differenz der freien Enthalpie zwischen Ausgangs- und Endzustand negativ ist (0<∆G).“
[1] „Die folgende Phase war gekennzeichnet durch das Bestreben, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Thermodynamik praktisch zu nutzen und so spielen vor allem Ingenieure eine herausragende Rolle.“
[1] „In der technischen Thermodynamik betrachtet man immer einen abgegrenzten Raum, das sogenannte thermodynamische Sytem (später nur als System bezeichnet).“
Übersetzungen:


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