Tick
Substantiv, m:

Worttrennung:
Tick, Plural: Ticks
Aussprache:
IPA [tɪk]
Bedeutungen:
[1] Medizin: unkontrollierte Muskelkontraktion
[2] umgangssprachlich: seltsame Angewohnheit, Macke
[3] umgangssprachlich: Kleinigkeit, Nuance
Herkunft:
im 18. Jahrhundert von französisch tic „das Zucken“ entlehnt
Synonyme:
[2] Fimmel, Knacks, Knall, Macke, Marotte, Schrulle, Spleen, Verrücktheit, siehe auch:
Beispiele:
[1] Er leidet sehr unter seinen nervösen Ticks.
[2] Ich zähle beim Treppensteigen immer die Stufen. Das ist so ein Tick von mir.
[2] „Er hatte den ihm eigenen Tick, unbequemen Fragen mit Kino und seiner Vorliebe für Gipsymusik auszuweichen.“
[3] Die Farbe dürfte noch einen Tick dunkler sein.
[3] „Die Bettdecke zurückzuschlagen würde mich einen Tick zu viel Willenskraft kosten.“
Übersetzungen:


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