Tomate
Substantiv, f:

Worttrennung:
To·ma·te, Plural: To·ma·ten
Aussprache:
IPA [toˈmaːtə]
Bedeutungen:
[1] Botanik: eine Pflanzenart (Solanum lycopersicum, Synonym: Lycopersicon esculentum) aus der Familie der Nachtschattengewächse
[2] Nahrungsmittel: eine als Gemüse verwendete rote Frucht der gleichnamigen Pflanzenart[1]
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von französisch tomate entlehnt, das über spanisch tomate letztlich auf Nahuatl tomātl (mexikanische Indianersprache) zurückgeht
Synonyme:
[2] Liebesapfel, Paradeiser (österreichisch), Wolfspfirsich (veraltet)
Beispiele:
[1] Tomaten vertragen keinen kalten Regen.
[1] „Vor den Häusern reihten sich gut gepflegte Beete mit Tomaten, Paprika, Gurken und Salat.“
[2] Tomaten schmecken am besten mit Basilikum.
Redewendungen:
Tomaten auf den Augen haben – etwas Offensichtliches nicht sehen oder nicht sehen wollen
rot wie eine Tomate werden – sich schämen, vor Scham erröten
eine treulose Tomate sein – untreu sein, ein Versprechen nicht halten
Übersetzungen:


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