Träumer
Substantiv, m:

Worttrennung:
Träu·mer, Plural: Träu·mer
Aussprache:
IPA [ˈtʁɔɪ̯mɐ]
Bedeutungen:
[1] Person, die im Schlaf träumt
[2] Person, die stark von ihren Traumvorstellungen (Wunschvorstellungen oder auch unrealistischen Vorstellungen über die Wirklichkeit) beeinflusst wird
Herkunft:
Ableitung vom Stamm des Verbs träumen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Gegenwörter:
[2] Realist
Beispiele:
[1] Am Morgen wird der Träumer gebeten, seinen Traum so detailreich wie möglich zu schildern.
[1] Ein Träumer kann nur selten seinen Traum beeinflussen oder ihn beenden.
[1] Er ist kein Träumer, jedenfalls kann er sich kaum einmal daran erinnern, im Schlaf geträumt zu haben.
[2] „Der Träumer war allerdings kein Weichling.“
[2] Du bist doch ein Träumer! Glaubst Du wirklich, dass er freiwillig nachgeben wird?
[2] Wir brauchen Träumer, die das vordenken, was andere später einmal realisieren werden.
Übersetzungen:


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