Trübsal
Substantiv, f:

Worttrennung:
Trüb·sal, Plural: Trüb·sa·le
Aussprache:
IPA [ˈtʁyːpˌz̥aːl]
Bedeutungen:
[1] gehoben: niedergeschlagener, trauriger, sorgenvoller Gefühlszustand
Herkunft:
mittelhochdeutsch trüebesal, althochdeutsch truobisal, belegt seit dem 11. Jahrhundert
Beispiele:
[1] Mein bester Freund steht mir auch in Zeiten der Trübsal bei.
[1] Ich habe keine Lust Trübsal zu blasen, lass uns ausgehen, am besten in eine Disko zum Tanzen!
[1] Trübsal hin, Trübsal her, du musst mal raus und unter Leute, los jetzt, zieh dir was Anständiges an!
[1] Ich mag sie nicht besonders, diese Bilder, die nur zu sehr an Trübsal erinnern.
[1] „Solche Menschen strömen eine graue Trübsal aus, die alles rings um sie her erfaßt.“
Redewendungen:
[1] Trübsal blasen
Übersetzungen:


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