Traumfrau
Substantiv, f:

Worttrennung:
Traum·frau, Plural: Traum·frau·en
Aussprache:
IPA [ˈtʁaʊ̯mˌfʁaʊ̯]
Bedeutungen:
[1] als ideal empfundene/vorgestellte weibliche Person
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Nomen Traum und Frau. Das Wort Traum soll die Schönheit und manchmal auch Unerreichbarkeit der Frau verdeutlichen.
Beispiele:
[1] „Wow, sieh dir mal diese Traumfrauen dort drüben an!“
[1] „Meine Traumfrau hat schulterlanges Haar.“
[1] „Doch bald bemerkte er, dass seine Traumfrau mit ihm nichts zu tun haben wollte.“
[1] „Ich habe meine Traumfrau geheiratet.“
[1] „Ja, ich bin ja nicht so wahnsinnig, meiner Traumfrau den Kulturschock zuzumuten, den schon unzählige Polinnen in Deutschland erleben mussten.“
[1] „Ich lag bis zum Morgen in meinem Bett wie in einem Opiumrausch, denn ich hatte wenigstens einmal in meinem Leben meine Traumfrau gesehen.“
Übersetzungen:


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