trocknen
Siehe auch: Trocknen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
Trocknen
Substantiv, n: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Siehe auch: Trocknen
Verb: Worttrennung:
- trock·nen, Präteritum: trock·ne·te, Partizip II: ge·trock·net
Aussprache:
- IPA [ˈtʁɔknən]
- [1] transitiv: etwas, das nass ist, trocken machen; Feuchtigkeit entziehen
- [2] intransitiv: vom nassen in den trockenen Zustand übergehen; Feuchtigkeit verlieren
- aus mittelhochdeutsch truckenen, althochdeutsch truckanēn = trocken werden und mittelhochdeutsch trücke(ne)n, althochdeutsch trucknen = trocken machen
- [1] germanisch druknjan hätte n.hochdeutsch trücknen
- [2] germanisch druknēn n.hochdeutsch trocknen
- [1] dörren, Feuchtigkeit/Wasser entziehen
- landschaftlich: backen, hutzeln
- [1] abfrottieren, abreiben, abtrocknen, frottieren, trocken machen, trocken reiben, trocken werden lassen
- landschaftlich, besonders norddeutsch: abrubbeln
- [2] austrocknen, dörren, durchtrocknen, eintrocknen, seine Feuchtigkeit/Nässe verlieren, trocken werden, vertrocknen
- gehoben: dorren
- [1] Susi trocknet ihre Haare mit dem Fön, toupiert sie und fixiert die ganze Frisur mit sehr viel Haarlack.
- [2] Die Früchte trocknen auf großen Gestellen in der Sonne und werden anschließend verpackt und verkauft.
Trocknen
Substantiv, n: Worttrennung:
- Trock·nen, kein Plural
Aussprache:
- IPA [ˈtʁɔknən]
- [1] Entzug oder Verlust von Feuchtigkeit
- Konversion aus dem Infinitiv des Verbs trocknen (substantivierter Infinitiv)
- [1] Trocknung
- [1] Befeuchten, Einweichen
- [1] „Zum Trocknen von Gasen leitet man das Gas durch ein geeignetes Trockenmittel.“
- [1] Der Hauptvorteil des Trocknens liegt in der starken Verminderung des Raumbedarfes bei der Lagerung getrockneter Güter.
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