Trost
Substantiv, m:

Worttrennung:
Trost, kein Plural
Aussprache:
IPA [tʁoːst]
Bedeutungen:
[1] eine Handlung, Geste oder Gegebenheit, die zur Linderung von psychischen oder physischen Schmerzen beiträgt
Herkunft:
mittelhochdeutsch trōst, althochdeutsch trōst, germanisch *trausta- „Trost, Zuversicht“, belegt seit dem 8. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Aufheiterung, Linderung, metaphorisch: Balsam
Beispiele:
[1] Nach den schrecklichen Dingen, die geschehen waren, kam jeder Trost zu spät.
[1] „Religion kann Trost spenden, sie kann Ruhe und Harmonie stiften.“
[1] „Viele suchen Trost im Alkohol.“
[1] „Es war sogar noch mehr, ich fand keinen Trost mehr darin.“
[1] „Sie suchten Trost beim Pferderennen, beim Boxkampf und am Tresen.“
Redewendungen:
nicht ganz bei Trost sein
Übersetzungen:


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