Truthahn
Substantiv, m:

Worttrennung:
Trut·hahn, Plural: Trut·häh·ne
Aussprache:
IPA [ˈtʁuːtˌhaːn]
Bedeutungen:
[1] männlicher Hühnervogel der Art Truthuhn, wissenschaftlich: Meleagris gallopavo
Herkunft:
Das Tier wurde Anfang des 16. Jahrhunderts aus Nordamerika nach Europa eingeführt; zunächst belegt unter den Bezeichnungen indianisch han, indianisch hūn, kalekuttisch hūn (1553), turkische henne (1581); seit 1572 als truthahn bezeugt, wobei trut als Nachahmung des Lockrufs gedeutet wird
Synonyme:
[1] Puter
Beispiele:
[1] Truthähne kollern, aber Hähne krähen.
[1] „Der General kommt herein, steht am Büfettisch und pickt nicht ohne Gier den geräucherten Truthahn und die Garnelen heraus, um die sie nach Boston geschickt hatte.“
[1] „Ein loderndes Feuer und der Duft des bratenden Truthahns erweckten uns vollends zu neuem Leben.“
[1] „Ich erinnere mich, wie auf unserer Ranch bei Salinas die Truthähne sich in Klumpen auf den Zypressen zusammenballten, wo sie außer Reichweite der Wildkatzen und Kojoten waren, soweit sehe ich das einzige Anzeichen dafür, daß Truthähne überhaupt irgendeine Art von Intelligenz haben.“
[1] „Es war der hässliche, riesige Truthahn von Bauer Pieritz.“
Übersetzungen:


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