Ungemach
Substantiv, n:

Worttrennung:
Un·ge·mach, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈʊnɡəˌmaːx]
Bedeutungen:
[1] veraltend: Unannehmlichkeit oder Ärger
Herkunft:
mittelhochdeutsch ungemach, althochdeutsch ungimah, belegt seit dem 8. Jahrhundert
Synonyme:
[1a] Unannehmlichkeit, Unglück, Übel
[1b] Ärger, Zoff
Beispiele:
[1] „Die Witze spiegeln sicher auch unsere Gemütslagen, Zeitstimmungen und persönliches Ungemach und Gemach wider.“
[1a] Durch die zu erwartende Sturmflut droht vielen Küstenbewohnern Ungemach.
[1b] „Beim Hersteller dürfte es kaum Sorgen gegeben haben, dass [..] von Seiten der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) Ungemach drohe.“
Übersetzungen:


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