Unmenge
Substantiv, f:

Worttrennung:
Un·men·ge, Plural: Un·men·gen
Aussprache:
IPA [ˈʊnmɛŋə]
Bedeutungen:
[1] sehr große, übergroße Menge
Herkunft:
im 19. Jahrhundert aus südwestdeutschen Mundarten in die Schriftsprache
Beispiele:
[1] „Diese Unmenge von freiwilligen Helfern, die überall im ganzen Land sind.“
[1] „Neben Pottasche verbrauchten sie noch Unmengen von Holz und Wasser.“
[1] „Er brauchte Unmengen Feuerholz und den Rest des Tages pendelte Brian zwischen dem Lagerplatz und dem Wald hin und her, um genug Äste heranzuschleppen.“
[1] „Der Tee war sehr bitter, wurde aber durch die Unmenge Zucker genießbar.“



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