Unterwürfigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Un·ter·wür·fig·keit, Plural: Un·ter·wür·fig·kei·ten
Aussprache:
IPA [ˌʊntɐˈvʏʁfɪçkaɪ̯t], [ˈʊntɐˌvʏʁfɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Verhalten oder Einstellung, das eigene Handeln dem Willen einer anderen Person oder Institution unterzuordnen
Herkunft:
Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unterwürfig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Duckmäusertum, Katzbuckelei, Servilität, Willfährigkeit
Beispiele:
[1] „Von einer Weichenstellung im deutsch-polnischen Verhältnis ist ebenfalls die Rede – der jetzigen Regierung wird Unterwürfigkeit vorgeworfen.“
[1] „Seine Unterwürfigkeit lullte einen ein, während er Material für weitere Satiren sammelte.“
Übersetzungen:


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