Verbeugung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ver·beu·gung, Plural: Ver·beu·gun·gen
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈbɔɪ̯ɡʊŋ]
Bedeutungen:
[1] der Vorgang des Verbeugens
Herkunft:
Das Wort ist seit dem 18. Jahrhundert belegt.
Ableitung vom Stamm des Verbs verbeugen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
[1] Bückling, Kratzfuß, Verneigung
Beispiele:
[1] Die Verbeugung beim Judo heißt Kotau.
[1] „Valenti machte eine artige Verbeugung vor ihr.“
[1] „Der Gendarmerieoffizier macht eine Verbeugung und entfernt sich, er geht wieder zu seinen beiden Soldaten und spricht leise mit ihnen.“
[1] „Der Mann mit dem Kind kommt indessen eilig heran – und verblüfft und beehrt mich mit formvollendeter Verbeugung samt Handkuß.“
[1] „Ramin deutet eine Verbeugung an.“
Übersetzungen:


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