Vereinbarkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ver·ein·bar·keit, Plural: Ver·ein·bar·kei·ten
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʔaɪ̯nbaːɐ̯kaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] meist Singular: Möglichkeit, Etwas mit etwas Anderem in Übereinstimmung zu bringen
Herkunft:
Ableitung (Derivation) zum Adjektiv vereinbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Kompatibilität, Verträglichkeit
Gegenwörter:
[1] Unvereinbarkeit
Beispiele:
[1] „Gesetzestexte, die sich auf Vorgänge des modernen Wirtschafts-, Finanz- und Alltagslebens beziehen, werden von islamischen Rechtsgelehrten auf ihre Vereinbarkeit mit der Scharia geprüft, bevor sie durch königliches Dekret wirksam werden.“
[1] „Drei Monate zuvor glaubte [Einstein] noch, die Vereinbarkeit dieses Prinzips mit dem Relativitätsprinzip – also mit der Gleichberechtigung aller Inertialsysteme – erst nachweisen zu müssen.“
Übersetzungen:


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