Verzweiflung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ver·zweif·lung, Plural: Ver·zweif·lun·gen
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈt͡svaɪ̯flʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Zustand, in dem jemand keine Hoffnung mehr hat
Herkunft:
Ableitung von verzweifeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
[1] Hoffnungslosigkeit, Ausweglosigkeit, Aussichtslosigkeit
Beispiele:
[1] Man konnte ihm die Verzweiflung am Gesicht ablesen.
[1] „Der Leser kann sich auch so vorstellen, welche Verzweiflung und Wut mich erfaßten, als man mich gefesselt ins Gefängnis zurückbrachte und in eine Zelle einschloß.“
[1] „Halder fuhr sich mit einer Geste der Verzweiflung durch die Haare.“
[1] „So erwartete ich in Verzweiflung den Morgen.“
[1] „In meiner Verzweiflung ging ich bis ans Dorfende und brach dort in Tränen aus.“
Redewendungen:
sich aus/vor Verzweiflung das Leben nehmen
Übersetzungen:


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