Volksmärchen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Volks·mär·chen, Plural: Volks·mär·chen
Aussprache:
IPA [ˈfɔlksˌmɛːɐ̯çən]
Bedeutungen:
[1] lange Zeit mündlich tradiertes Märchen, für das kein Autor bekannt ist
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Volk und Märchen mit dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
[1] Kunstmärchen
Beispiele:
[1] „Tatsächlich muss, wer die Volksmärchen nicht nur der Gebrüder Grimm studiert, einräumen, dass die Kleriker sehr erfolgreich darin waren, bestimmte Frauen als Hexen zu denunzieren.“
Übersetzungen:


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