Wäscheleine
Substantiv, f:

Worttrennung:
Wä·sche·lei·ne, Plural: Wä·sche·lei·nen
Aussprache:
IPA [ˈvɛʃəˌlaɪ̯nə]
Bedeutungen:
[1] dünnes Seil, auf das nasse Wäsche gehängt wird, damit sie an der Luft trocknet
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Wäsche und Leine
Beispiele:
[1] Der Hausmann hängt nachmittags die Hemden und Socken zum Trocknen auf die Wäscheleine.
[1] Die vielen schönen Fassaden überraschen mich und gefallen mir, genauso wie die Plätze mit Springbrunnen, die engen verwinkelten Gassen mit den obligatorischen Wäscheleinen quer über die Straße und natürlich die Kirchen.
[1] „Ein alter Mann aus dem Dorf hatte die Jacke beschrieben und erzählt, sie sei ihm von seiner Wäscheleine gestohlen worden.“
[1] „Der Geruch hing in jedem Grashalm, und wenn jemand einen Wischlappen oder einen Pullover an der Wäscheleine vergessen hatte, dann nahmen auch der Lappen oder der Pullover diesen nebligen Petroleumgeruch an.“
[1] „An allen Wäscheleinen und über allen Zäunen des Viertels hingen Matratzen und Decken.“
Übersetzungen:


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