Wallung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Wal·lung, Plural: Wal·lun·gen
Aussprache:
IPA [ˈvalʊŋ]
Bedeutungen:
[1] heftige (Oberflächen-)Bewegung flüssiger Stoffe
[2] regelmäßiges Anwachsen und Abschwellen
[3] starke körperliche oder seelische Erregung
Herkunft:
Ableitung zum Verb wallen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung, belegt seit Ende des 15. Jahrhunderts in Zusammensetzungen
Synonyme:
[1] Sprudeln
[2] Fluktuation
[3] Aufruhr (der Gefühle), Aufbrausen, (med.:): Kongestion; Rage
Gegenwörter:
[2] Gleichmaß, Stabilität
[3] Ausgeglichenheit, Coolness, Frigidität, Trägheit
Beispiele:
[1] Wind und Gegenstrom bringen das Wasser in der Flussmündung in Wallung.
[2] Treiben Sie Sport gegen die Wallungen im Wechsel.
[3] Beim Anblick dieser Schönheit gerieten seine Gefühle vollends in Wallung.
[3] „Andrew ist nicht leicht in Wallung zu bringen, aber wenn es einmal so weit ist, kommt man nur schwer mit ihm aus.“
Übersetzungen:


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