Wasserfall
Substantiv, m:

Worttrennung:
Was·ser·fall, Plural: Was·ser·fäl·le
Aussprache:
IPA [ˈvasɐˌfal]
Bedeutungen:
[1] senkrechte Überwindung einer Höhenstufe durch einen Fluss (von oben nach unten)
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Wasser und Fall
Synonyme:
[1] Katarakt, Kaskade, Wassersturz
Gegenwörter:
[1] Stromschnelle
Beispiele:
[1] Der Rheinfall bei Schaffhausen ist ein bekannter Wasserfall.
[1] Bakayoko Hamed wischt sich den Schweiß von der Stirn. Der Abstieg zum Wasserfall ist steil, die Steine glitschig.
[1] „Evoziert wird eine Situation des Höhenschwindels, die an Rousseaus Faszination für Wasserfälle und Abgründe erinnert.“
[1] „Wir gingen weiter, folgten einer Flußbiegung - und sahen nicht etwa den erwarteten Wasserfall vor uns.“
[1] „Dieser Wasserfall ist nämlich so imposant, dass die Meisten wieder aufwachen.“
Redewendungen:
[1] reden wie ein Wasserfall
Übersetzungen: Substantiv, n, Toponym: Worttrennung:
Was·ser·fall, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈvasɐˌfal]
Bedeutungen:
[1] Ort in NRW, Ortsteil von Bestwig, Gemeinde im Sauerland
Beispiele:
[1] „Der Ort Wasserfall verdankt seinen Namen dem einzigen natürlichen Wasserfall in Nordrhein-Westfalen, der allerdings je nach Niederschlagsmenge nur periodisch wasserführend ist.“
Substantiv, m, f, Nachname: Worttrennung:
Was·ser·fall, Plural: Was·ser·falls
Aussprache:
IPA [ˈvasɐˌfal]
Bedeutungen:
[1] deutscher Familienname
Beispiele:
[1] „Kurt Wasserfall (* 28. Mai 1952 in Göttingen) ist ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor.“



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