Wasserzeichen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Was·ser·zei·chen, Plural: Was·ser·zei·chen
Aussprache:
IPA [ˈvasɐˌt͡saɪ̯çn̩]
Bedeutungen:
[1] meist gewollte Kombination hell durchscheinender oder dunklerer Stellen im Papier, hervorgerufen durch örtliche Papierverdünnung/-verdickung und/oder Papierverdichtung und/oder regionale Transparenzveränderung der Faser
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Zeichen
Synonyme:
[1] Siebzeichen, Siebmarke (ungewolltes Wasserzeichen); Siebmarkierung (ungewolltes Wasserzeichen); Drahtzeichen (nur im Papiermacherbereich verwendet)
Beispiele:
[1] Geldscheine haben oftmals ein Wasserzeichen.
[1] „Zur Briefmarkenausstellung wurde bereits für die erste Marke 1840 (Großbritannien) Papier mit Wasserzeichen verwendet.“
[1] „Die Wasserzeichen der verwendeten Papiersorten verweisen auf Padua.“
Übersetzungen:


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