wecken
Siehe auch: Wecken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
we·cken, Präteritum: weck·te, Partizip II: ge·weckt
Aussprache:
IPA [ˈvɛkn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: jemanden aus dem Schlaf holen, wach machen
[2] transitiv: etwas hervorrufen, etwas in jemandem entstehen lassen
Herkunft:
von mittelhochdeutsch wecken, althochdeutsch wecchen im ursprünglichen Sinne von „frisch, munter machen
Synonyme:
[1] aufwecken
Beispiele:
[1] Leider muss ich Dich jetzt schon wecken.
[2] Durch dieses Erlebnis wurde seine Neugier geweckt.
[2] „Phantastische Wolkengebilde am Himmel weckten gelegentlich die Hoffnung auf Land, das sich beim Näherkommen jedoch als Täuschung erwies.“
Redewendungen:
schlafende Hunde wecken
Übersetzungen:
Wecken
Substantiv, m:

Worttrennung:
We·cken, Plural: We·cken
Aussprache:
IPA [ˈvɛkn̩]
Bedeutungen:
[1] regional, Südwestdeutschland: Brötchen
[2] regional, Österreich: ein längliches Brot aus sehr fein ausgemahlenem Weizenmehl
Synonyme:
[1] Weck, Wecke, weitere siehe bei: Brötchen
Beispiele:
[1] Jeder bekommt eine Wurst mit einem Wecken.
Substantiv, n:

Worttrennung:
We·cken, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈvɛkn̩]
Bedeutungen:
[1] Weckruf, Überführen schlafender Personen in den Wachzustand
Herkunft:
Konversion aus dem Infinitiv des Verbs wecken
Synonyme:
[1] Weckruf
Beispiele:
[1] Morgen früh um sieben Uhr ist Wecken.
[1] Nach dem Wecken gibt es Frühstück.
Übersetzungen: Deklinierte Form: Worttrennung:
We·cken
Aussprache:
IPA [ˈvɛkn̩]
Grammatische Merkmale:
  • Nominativ Plural des Substantivs Wecke
  • Genitiv Plural des Substantivs Wecke
  • Dativ Plural des Substantivs Wecke
  • Akkusativ Plural des Substantivs Wecke



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