Weckmehl
Substantiv, n:

Worttrennung:
Weck·mehl, Plural: Weck·meh·le
Aussprache:
IPA [ˈvɛkmeːl]
Bedeutungen:
[1] Lebensmittel, südwestdeutsch: kleine Brocken der geriebenen, trockenen Brötchen
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Weck und Mehl
Synonyme:
[1] Brösel, Panierbrot, Paniermehl, Semmelbrösel, Semmelmehl
Beispiele:
[1] „Nun sind Buletten - auch Frikadellen oder Pflanzl genannt - gewiß ein ehrbares Essen; und wenn man sie mit Weckmehl, eingeweichten Brötchen oder mit einer Mehlschwitze ("Beamten-Stippe") streckt, auch ein sehr preisgünstiges. Doch daß sie der Wunderwelt Arabiens zuzurechnen seien, will nicht ohne weiteres einleuchten. [..]"
Übersetzungen:


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