Weizen
Substantiv, m:

Worttrennung:
Wei·zen, Plural: Wei·zen
Aussprache:
IPA [ˈvaɪ̯t͡sn̩]
Bedeutungen:
[1] eine Getreideart (Triticum, speziell T. aestivum)
Herkunft:
Frühneudeutsch: Dativ und Akkusativ von der veralteten Variante Weiz(e) Aus althochdeutsch weizzi, über gotisch hvaiteis „etwas Weißes“ aus Germanisch *khwitaz-, verwandt mit weiß
Beispiele:
[1] Der Weizen ist das weltweit bedeutendste Brotgetreide.
[1] „Hafer und Gerste ließen sich als widerstandsfähige Sorten überall anbauen, während Weizen und Spelt im wärmeren Süden und Westen besser gediehen als im Norden und Osten, wo der Roggenanbau dominierte.“
[1] „Nur für obergärige Biere darf Weizen anstelle von Gerste verwendet werden.“
Redewendungen:
[1] die Spreu vom Weizen trennen
[1] jemandes Weizen blüht
Übersetzungen: Substantiv, n:

Worttrennung:
Wei·zen, Plural: Wei·zen
Aussprache:
IPA [ˈvaɪ̯t͡sn̩]
Bedeutungen:
[1] kurz für: Weizenbier
Herkunft:
von Weizen, unter Weglassung von Bier
Synonyme:
[1] Weizenbier, Weißbier, Weiße
Beispiele:
[1] Noch ein Weizen, bitte!



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