westfälisch

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Siehe auch: Westfälisch

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Adjektiv:

Worttrennung:

west·fä·lisch, Komparativ: west·fä·li·scher, Superlativ: am west·fä·lischs·ten

Aussprache:

IPA [vɛstˈfɛːlɪʃ]

Bedeutungen:

[1] Westfalen betreffend, aus Westfalen kommend (historisches Gebiet)

[2] den in Deutschland und in den Niederlanden gesprochenen Dialekt des Niedersächsischen betreffend

[3] die Küche aus Westfalen betreffend, zur ihr gehörend

Herkunft:

von Westfalen und -isch

Beispiele:

[1] Sie ist trotz des Wetters in die westfälische Natur vernarrt.

[2] Die westfälische Ausdrucksweise zu diesem Begriff kann ich dir nicht sagen.

[3] Die westfälische Küche bietet eine große Auswahl.

Übersetzungen:

• englisch: [1] Westphalian
• französisch: [1] westphalien m, westphalienne f
• portugiesisch: [1] vestefálico, vestfálico, vestfálica, vestfaliano, de Vestfália

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Westfälisch

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Substantiv, n: Worttrennung:

West·fä·lisch, Singular 2: West·fä·li·sche kein Plural

Aussprache:

IPA [vɛstˈfɛːlɪʃ]

Bedeutungen:

[1] Sprachwissenschaft: ein Großdialekt des Niederdeutschen mit Schwerpunkt in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Adjektiv westfälisch durch Konversion

Synonyme:

[1] westfälischer Dialekt, westfälische Mundart, westfälisches Platt

Gegenwörter:

[1] Ostfälisch

Beispiele:

[1] „Es weist mehrere Gemeinsamkeiten mit dem Westfälischen auf, andererseits bildet das Wesertal eine klare Dialektgrenze zwischen Westfälischem und Ostfälischem.“

[1] „Vielfältig gegliedert ist das Westfälische in wortgeographischer Hinsicht.“

Übersetzungen:

• englisch: [1] Westphalian dialect

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