Wiese
Substantiv, f:

Worttrennung:
Wie·se, Plural: Wie·sen
Aussprache:
IPA [ˈviːzə]
Bedeutungen:
[1] gehölzfreie Grasfluren auf häufig feuchten Böden, in denen Gräser und Kräuter vorherrschen, meistens landwirtschaftlich durch Mähen zur Gewinnung von Heu oder Stalleinstreu genutzt
Herkunft:
von mittelhochdeutsch wise, althochdeutsch wisa, belegt seit dem 8. Jahrhundert. Weitere Herkunft unklar.
Synonyme:
[1] Grünland
Beispiele:
[1] Auf der Wiese vor unserem Haus kann man gut Frisbee spielen.
[1] Die Wiesen bilden vor allem zur Beutejagd sowie zum Ruhen und Sonnen einen wichtigen Sommerlebensraum.
[1] „Die Wiesen sind Feuchtwiesen (Wasen) und leicht moorig.“
[1] „Statt einer Antwort wedelte ich unverdrossen gegen Fliegenschwaden an, die aus den feuchten Wiesen in die letzten Sonnenstrahlen und in unsere Gesichter schwärmten.“
Redewendungen:
Grüne Wiese
Wo die Wiese ist gemein, ist das Gräslein gerne klein.
Übersetzungen:


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