Wille
Substantiv, m: Worttrennung: Bedeutungen: Herkunft: Übersetzungen:
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Substantiv, m: Worttrennung:
- Wil·le, Plural: Wil·len
Aussprache:
- IPA [ˈvɪlə]
- mittelhochdeutsch „wille“, althochdeutsch „willo“, germanisch „*weljōn“ „Wille“. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.
- [1] Wollen
- [1] Er hat einen starken Willen.
- [1] Es ist im tiefsten Interesse jedes Erblassers, dass im nachhinein geklärt wird, war sein Wille noch frei und gültig? Oder war sein Wille bestimmt durch Erkrankungen?
- [1] Das Problem der gemeinsamen [europäischen] Sicherheits- und Verteidigungspolitik der letzten 15 Jahre ist immer der mangelnde politische Wille gewesen [...].
- [1] [Erika Steinbach:] „[...] Ein solches Ignorieren unseres Rechts wagt keine Bundesbehörde auf eigene Verantwortung. Da steht ein politischer Wille dahinter. Am Recht vorbei.“
- [1] Eine Runde Sekt zur Begrüßung muss sein, bevor es offiziell losgeht - leider nur per Video, aber der gute Wille zählt.
- [1] Den afrikanischen Medien fehlt also nicht der Wille, die Ursachen der Flüchtlingskrise zu hinterfragen. Es mangelt an Mitteln, Struktur, Pressefreiheit oder auch dem qualifizierten Personal.
- [1] Der freie Wille ist eine Illusion. Mit dieser Aussage ritten Hirnforscher in den letzten Jahren eine schmerzliche Attacke auf das menschliche Selbstbewusstsein.
- aus freiem Willen
- zu Willen sein
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