Windel
Substantiv, f:

Worttrennung:
Win·del, Plural: Win·deln
Aussprache:
IPA [ˈvɪndl̩]
Bedeutungen:
[1] körpernah eingesetzter Saugkörper zur Aufnahme von Urin und/oder Kot
Herkunft:
mittelhochdeutsch windel, althochdeutsch wintila, wintel wörtlich: „etwas zum Winden“, belegt seit dem 9. Jahrhundert, in heutiger Bedeutung seit dem 16. Jahrhundert üblich
Beispiele:
[1] Unsere Tochter geht noch nicht aufs Töpfchen, sie trägt noch Windeln.
[1] „Wortlos erhebt sich Andra, nimmt Patrick auf den Arm und geht ihm die Windel wechseln.“
[1] „Mit Marie und mit Mutter zankt sie ebenso wie mit mir, als ich nun auftauche und auf dem Hof nach einem Trog suche, um die Windeln zu waschen.“
Übersetzungen:


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